Mehr Sichtbarkeit (ein kleiner Marketing-Exkurs)

Was soll ich fotografieren? Und welche Fotos soll ich zeigen, damit potenzielle Kund:innen mich finden? Diese Frage geht tiefer als es scheint. Wenn du mit deiner Arbeit tiefer gehen willst.

Hier sind ein paar Antworten und noch mehr Fragen:

Stelle dir diese Fragen:

Was berührt mich?

Was ist lebendig in mir?

Was ist mir wirklich wichtig?

Selbst wenn ALLE ANDEREN etwas anderes fotografieren. Was alle anderen machen, ist nicht deine Wahrheit. 

Fotografiere, was in DIR lebendig ist. Für dich und deine Kund:innen.

Versuche nicht, kohärent zu sein, sondern fotografiere deine bunte, schillernde, lebendige Wahrheit.

Jeden Tag. Es kann jeden Tag eine andere und viele Wahrheiten gleichzeitig sein. 

Wenn du versuchst, ein einheitliches Bild von dir zu zeigen, dann zeigst du nur einen Bruchteil. Wir Menschen haben wechselnde Gefühle, wir lernen dazu, unser Leben verändert sich. Die Welt um uns herum verändert sich. 

Du bist keine Marke, du bist ein Mensch, zeige dich als Mensch.

Versuche nicht, perfekt zu wirken.

Niemand ist perfekt. Perfekt ist außerdem langweilig und nicht besonders sympathisch. Kund:innen sind auch unperfekte Menschen. Diejenigen, die zu dir passen, können dich nur finden, wenn du dich so zeigst, wie du bist. 

Warte nicht, bis deine Fotos perfekt sind (sie werden es nie sein). Probiere Verschiedenes aus, und lass andere an deiner Entwicklung teilhaben. 

Wenn du für deine potenziellen Kund:innen sichtbar werden willst, sei du selbst. Das hört sich einfacher an, als es ist.

In unserem Kurs "Spüre die Energie" findest du viele Übungen, um herauszufinden, was dich wirklich interessiert.

Wenn du ihn jetzt beginnst, hast du den ganzen Sommer lang Zeit, dich selbst als Fotograf:in besser kennenzulernen.

Es gibt den Kurs gerade mit einem Rabatt von 40%.
Der nächste live Online-Salon, der im Kurs inklusive ist, findet im September statt.

Fotos: Eva Radünzel
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